König Fussball #24 ★ Alessio Cerci – Welcome to AC Milan [Transfer News]

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Comments

Inexpugnabilis says:

Das hat zwar mit dem Video nicht direkt zutun, aber irgendwo muss ich es ja loswerden: Es freut mich riesig, dass El Shaarawy gestern ein grandioses Spiel abgeliefert hat und Milan die aktuell beste Mannschaft der Welt (Real Madrid) mit 4:2 besiegt hat, auch wenn das nur ein Freundschaftsspiel war, ist das ein prima Ergebnis, schließlich hat Real auch ihre Starspieler wie Ronaldo in der ersten Halbzeit, James, Benzema und Toni Kroos eingesetzt! 😀

Nutzer says:

Ich finde zum AC passt Rossi sehr gut.

aschisseldissel says:

Wow klasse gemacht !

Inexpugnabilis says:

Ja die Asienmeisterschaft findet in Australien statt. Bin gespannt wie sich da Honda schlägt, hoffentlich wird er nicht verletzt. Aber falls doch haben wir ja Cerci und das ist die Stärke vom ACM, dass sie in der Offensive einen breiten Kader haben

Inexpugnabilis says:

Ok so ganz kostenlos war es auch wieder nicht. Fernando Torres wurde für 3 Millionen gekauft um ihn an Atleti zu verleihen und im Gegenzug Cerci zu bekommen. Dennoch sind nur 3 Millionen für Cerci super, zumal er noch im Sommer wesentlich mehr gekostet hätte ^^

BENJAMIN KRATZER says:

Und da beschweren sich manche über die transferpolitik einen cerci quasi kostenlos zu bekommen is schon relativ stark also respekt an milan wie sie das schaffen

halllo54321 says:

Hab zu Cerci schon was gesagt 🙂 ist trotzalle dem blöd mit den Afrika/Asien Meisterschaften unsere besten Spieler der Hinrunde fallen weg (Uchida/Choupo )

Flo Göp says:

Auch wenn das keine Folge ML ist:D
Ich hab lange nicht deine Videos Verfolgt:(
Aber jetzt bin ich wieder da und guck mir schön die Playlist ML 2015 an 🙂
Richtig Gut!:)

Du hast mich dazu inspieriert mir PES 15 zu kaufen und es ist so geil!;)

Beim Zocken guck ich mir sogar deine PES 14 Playlist nebenbei an:D

Alex mach weiter so! Geile Videos! 🙂

Noch ne Frage: Machst du vielleicht nochmal was mit Max zusammen?:)

Mikosch88 acm says:

Du solltest ma ne tFussball Manager Reihe mit Milan starten! Würde dich da gut sehen! =))

Mikosch88 acm says:

Galliani bester Mann bei Milan =)

Gzim Real says:

Milan hat heute torres doch fest gekauft

Jan-Ole Schütze says:

Was ist nach der leihe was pssiert dann mit cerci…?

Bryan logus says:

Cerci zu Milan finde ich gut cooler Transfer . Milan und Chealse sind ja fröhlich endtlich torres los zu werden.

Marco Pilastro says:

Torres wir am 5 Januar fest verpflichtet bei Milan ? Ist das ne Ente

Alex X says:

WOW, für alle 3 Beteiligten Teams ein Traum. Chelsea ist froh, Torres loszuwerden, Milan ist auch froh, ihn loszuwerden UND dass ist das was ich an diesem Deal so unfassbar finde (Respekt an Galliani), ist, dass sie Cerci bekommen konnten und Atleti hat den lang Ersehnten "El Nino" wieder (insgeheim ist aber Atleti der Verlierer der Deals, die Ära Torres ist seit CFC vorbei).

Sascha Bosse says:

!!!Mannorientierungen aus enger Grundstellung heraus!!!

Gegen den Ball formiert man sich normalerweise standardmäßig in einer 4-1-4-1-Formation mit grundsätzlich sehr engen und kompakten Abständen der drei zentralen Akteure zueinander sowie diszipliniert mitarbeitenden Bewegungen der Außen. Diese agieren zur Unterstützung der horizontalen Kompaktheit gelegentlich leicht eingerückt, verfolgen aber dennoch ihre Außenverteidiger gewissenhaft, was gerade Bonaventura in sehr antizipativer und teils fast übertrieben aktiver Form betreibt. Durch die nahen Positionierungen innerhalb des Mittelfeldbandes entstehen häufig auch flache 4-5-1-Anordnungen. Darüber hinaus stellen die vielen situativen Mannorientierungen ein weiteres prägendes Merkmal dar. Beim 0:0 am Wochenende gegen die Roma nahmen vor allem die Achter, gelegentlich aber auch der verfolgend seitlich bewegende und seine Gegner dann situativ übergebende Nigel de Jong solche Rollen ein. Immer wieder rückten Montolivo und Poli kurzzeitig nachschiebend aus der kompakten Grundstellung heraus und verfolgten beispielsweise auch abkippende Bewegungen hinter die aufrückenden und ebenfalls mannorientiert abgedeckten Außenverteidiger.
Dies alles wurde aber durchaus balanciert durchgeführt und gewann dadurch an Effektivität. Häufig gelang es den Achtern, mit ihrem leichten Nachschieben die Roma aus dem ballnahen Halbraum heraus zu drängen und zu Verlagerungen auf die andere Seite zu provozieren, wo Milan vereinzelt dann deren Bemühungen am Flügel zuschieben konnte. Alles in allem kann diese gleichzeitig enge wie mannorientierte Defensivspielweise im Mittelfeld als eine interessante und meist auch konsequent praktizierte Mischung angesehen werden. In Verbindung mit der insgesamt starken Endverteidigung, die gegen die Roma auch in Unterzahl zu Null blieb, hat Milan eine starke, wenngleich auch nicht herausragende Verteidigung geformt. Zwar lassen sie mit 13,5 Abschlüssen pro Spiel mehr Versuche des Gegners zu, als sie durchschnittlich selbst abgeben, doch finden diese Szenen eher in abgedrängten, unangenehmen Situationen statt. In den vergangenen zehn Begegnungen musste das Team daher nur sieben Gegentore hinnehmen und hielt eben gegen die Roma oder Napoli eine weiße Weste. Zuvor ließen sie sich noch etwas zu unbalanciert mannorientiert nach hinten ziehen, verloren vor der letzten Linie an Präsenz und gerade wegen des  vielen Personals im eigenen Strafraum dort etwas die durchgängige Orientierung, was gegen Parma noch ein spektakuläres 5:4 zur Folge hatte – mittlerweile ist hier aber der nächste Schritt getan worden.

!!!Kontergefahr trotz 4-5-1-Ansätzen!!!

Obwohl die Außenstürmer durch ihre mannorientierte Spielweise teilweise sehr weit nach hinten gedrängt werden und Milan mit dem 4-5-1 trotz der beweglichen Spielweise Ménez´ nicht die optimalen Optionen in der Tiefe nach Ballgewinnen hat, können sie über Konter doch vereinzelt immer mal wieder Gefahr erzeugen und erzielen auf diesem Wege mehr Treffer als die meisten Ligakonkurrenten. Einerseits ist der Einfluss des französischen Angreifers nicht zu unterschätzen und ein wichtiger Faktor für die Effektivität schneller Gegenangriffe. Trotz seiner geringen Größe ist er ein standfester, unangenehmer Spieler, der Bälle auf eine alternative, geschickte Weise festmachen kann. Über seine Gewandtheit und einzelne Tricks kann er aus statischen Situationen und festgefahrenen Szenen Dynamik für sich erzeugen und damit den physisch starken Gegnern auch in Unterzahlen und schwierigen Ausgangslagen noch begegnen.
Dafür nutzen die Mailänder die gelegentlich herausgeschobenen Bewegungen der Achter sehr geschickt, wenn diese den Kontakt zu den höheren Bereichen halten und dann als Umschaltstation fungieren können. Phasenweise übernehmen sie von der zugrundeliegenden Systematik her durchaus die Rolle eines – zudem etwas ausgewichenen – Zehners, wie er in anderen Formationen vorkommen würde, und dienen mit ihren Positionierungen im seitlichen Halbraum als direkte Ablagefläche für die Außenspieler dienen. Diese wiederum kommen mit einem langen Beschleunigungsweg aus der Tiefe, profitieren dadurch indirekt gar ein wenig von diesem eigentlichen Nachteil ihrer zurückgedrängten Positon und erhalten die abgelegten Bälle direkt in den Raum, um anschließend nach vorne zum ausweichenden Ménez durchzubrechen und das Feld in dynamischer Situation vor sich zu haben

!!!Pärchenbildungen als zentrales Element!!!

Wie schon an der Ausrichtung gegen Napoli zu erkennen: Diese taktischen Verhältnisse und Relationen zwischen Achtern und Flügelspielern sind überhaupt für das Offensivspiel von zentralerer Bedeutung und besonderem Wert. Neben dem erwähnten Zusammenspiel im letzten Drittel im Zuge der Pärchenbildung gibt es generell viele raumschaffende Bewegungen füreinander. Wenn beispielsweise ein Achter etwas zurückfällt, geht der jeweilige Flügelstürmer ein wenig zur Mitte in Richtung dessen ursprünglicher Position und bietet sich dort als Ablagestelle oder in Zwischenräumen an. Eine andere Möglichkeit besteht im Zurückfallen des Außenspielers, für den dann der Achter etwas zur Seite zieht und nach einem direkten Zuspiel diagonal für den einstartenden Kollegen in den Halbraum ablegt. Dabei lässt sich zu den Synergien der Pärchenbildungen sagen, dass die linke Seite im zweiten Drittel die etwas dominantere Kraft darstellt, während im Angriffsbereich dann ein wenig mehr über die Zone von Honda und Poli läuft. Letzterer versucht direkte Diagonalpässe, die von einem kurz vorrückenden Innenverteidiger oder einem herausgeschobenen Mittelfeldmann in Richtung Spitze kommen, bei gegensätzlich ausweichender Bewegungen für den einrückenden Japaner in den Zwischenlinienraum weiterzuleiten. Alternativ tritt Poli als Breite- oder Passgeber auf, Ménez übernimmt mit zurückfallender Bewegung die Weiterleitung und die Angriffskräfte nutzen die zentralen Bereiche, die die breiten Achter ermöglichen. Entsprechend schaltet sich der Mittelstürmer nicht nur als Teil dieser Pärchenbildungen ein, sondern bildet situativ auch eigene mit wechselnden Partnern.
Insgesamt führt dieses besondere Merkmal in der Mailänder Anlage zu einer auf die Flügel und vor allem die äußeren Halbräume konzentrierten Spielweise, was sich statistisch in nur durchschnittlich 25 % der Angriffe über die Mitte niederschlägt – zusammen mit Genoa ligaweit der niedrigste Wert. Eine besondere Rolle im Angriffsspiel kommt zusätzlich zu diesen Synergien schließlich noch Giacomo Bonaventura zu, der immer mal wieder das freie Radikal in seinen Bewegungen geben und besonders weit einrücken darf. Noch häufiger als die vereinzelten 4-3-2-1-Staffelungen aus dem 4-3-3 heraus sind somit kurzzeitige oder verkappte Rauten, in denen der dribbelstarke Flügelstürmer als dynamischer Zehner auftritt und mit seinen auch über lange Distanzen stabilen Läufen für diagonale Verbindungen sorgen soll. In diesen Phasen agiert er deutlich tiefer als der im rechten Halbraum eher wie eine zweite Spitze postierte Honda sowie der situativ ausweichende oder unterstützende Ménez. Dieser wiederum ist der zweite Offensivmann, der sich mit weiträumigen Bewegungen zwischen die Strukturen des Mittelfelds zurückfallen lässt und Bälle abholt. Dabei versucht die Mannschaft in diesen Situationen, dem Franzosen mit den eigenen Positionierungen Raum zu öffnen, damit seine Dribblings aufrückend genutzt werden können. Wenn ihm gelingt, sich aus dem zweiten Drittel heraus der gegnerischen Konzentration zu entziehen, kann er entweder selbst zu Abschlüssen kommen, kleine Kombinationen in den äußeren Halbräumen einleiten oder auch mal den resultierenden Raum für lange Pässe hinter die Abwehr auf die Außenverteidiger nutzen.

!!!Schwierigkeiten und Alternativen aus dem Aufbau!!!

Gelegentlich gibt es für die Mannschaft eben noch Probleme damit, aus dem Aufbau gegen gut und vor allem früh pressende Gegner überhaupt in diese Mittelfeldzonen zu kommen, um die dortigen Mechanismen um die Achter herum auch bedienen zu können. Zwar fallen diese gelegentlich helfend zurück, postieren sich phasenweise aber auch schon früh in seitlichen Übergangszonen, so dass sie diese anfangs unterstützende Haltung nicht durchgehend ausüben können. Unter Druck greifen die Milan-Verteidiger dann recht früh und risikolos zum langen Ball, wenngleich sie dies durchaus geschickt machen. Beispielsweise hebt Bonera das Leder gerne leicht nach vorne und sucht gezielt nahe gelegene Raumlücken am Flügel, statt sofort lang zu bolzen. Auf links postiert sich Armero manchmal bewusst tief und Montolivo marschiert in die entstehenden Räume auf außen, wo ihn der jeweilige Innenverteidiger dann mit einem Lupferpass suchen könnte. Auch Ménez´ Zurückfallen muss in diesem Kontext als Ausweichmöglichkeit erwähnt werden, was die immense Bedeutung seiner beweglichen Spielweise für genau diese Mannschaft unterstreicht.
Ansonsten schieben die Rot-Schwarzen die Offensive gelegentlich auch mal direkt höher und forcieren, falls möglich, länger geschlagene Bälle oder direkte Flachpässe in diese vordere Präsenz. Überhaupt wird dieses Mittel gelegentlich auch bewusst von den – gegebenenfalls kurz aufrückenden – Innenverteidigern genutzt. Mit 72 langen Pässen pro Spiel führt Milan diese Statistik in der Serie A an und konnte über direkte Flugbälle an den Strafraum schon den einen oder anderen Treffer markieren. Wichtig ist hierbei, dass die Akteure nicht einfach präsent dort warten, sondern teilweise gar sehr weiträumige Horizontalläufe oder gewisse abgestimmte Bewegungen und Finten zeigen, um gegnerische Spieler wegzuziehen. Zudem haben diese Offensivpositionierungen, wenn man sich entweder auf diesem Wege oder auch geregelter über die typischen Pärchen-Mechanismen vorgearbeitet hat, ein gewisses Potential für erfolgreiches Gegenpressing, da man in erster Instanz sehr kraftvoll und mit numerischer Stärke auf die Ballrückeroberung gehen kann.

xCsLeon says:

der sieht ein bisschen auf dem bild aus wie der lord ^^

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